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Auch Horst war verblüfft und nickte langsam. »Natürlich: Das war jetzt dein Chef bei der Polizeidirektion in Ulm! Und dreimal darfst du raten, was der von dir will und wer mit ihm gesprochen hat!«

17

Gegen Mittag des darauffolgenden Tages verabschiedeten sich Horst und Protnik vom Herbergsvater auf dem Wildenstein. »Das war ja ein Blitzbesuch, das hat sich fast gar nicht gelohnt«, schüttelte der verständnislos den Kopf. »Und gestern Abend war mit euch beiden ja auch nichts mehr anzufangen! Ich glaube, hinter euch beiden ist der Teufel her«, setzte er lächelnd noch hinzu.

»Damit kannst du recht haben«, nickte Horst, dem der Frust über die gestrigen Telefonate immer noch in den Knochen saß. »Nur frage ich mich allmählich, welcher Teufel …«

Irritiert schaute der Herbergsvater von einem zum anderen. »Was soll denn das nun wieder heißen?«

»Gar nichts, mach dir bloß keine Gedanken!« Horst legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. »Also, Jürgen, mach’s gut. Ich hoffe wirklich, wir sehen uns bald wieder. Vielleicht langt’s mir ja schon auf der Rückfahrt, zusammen mit Claudia mal vorbeizugucken. Oder du kommst uns endlich mal in Heilbronn besuchen, wenn du in der Nähe bist!«

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