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Horst nickte: »Na ja, was auch immer ›alles‹ ist! Aber auf jeden Fall haben ihn die Typen aus Konstanz informiert: über den Unfall, über das Krankenhaus und darü­ber, dass ich nun auf eigene Faust Ermittlungen anstellen wollte!«

Protnik schnaubte: »Was ist das denn für eine Schweinerei?!«

»Wart’s ab, es kommt noch besser!« Horst nahm einen Schluck Rotwein zu sich, bevor er weitersprach. »Ich sei aus dem Krankenhaus getürmt wie ein flüchtiger Schwerverbrecher, das hat er auch schon gewusst! Und dann, das Allerschärfste: Der Konstanzer Landrat habe ihm mitteilen lassen, dass er stinksauer sei, wenn er noch einmal irgendetwas von mir hören würde! Dass er sich dann beim Innenminister persönlich über mich und über die Heilbronner Polizei beschweren und das dann wiederum heftige Konsequenzen für mich nach sich ziehen würde …«

Wieder ein Hieb auf den Tisch, der die Empörung ausdrückte, die von Protnik inzwischen völlig Besitz ergriffen hatte. »Aber das ist ja unglaublich! Was hast du denn bisher Schlimmes getan? Und was hat denn dieser Landrat da rumzumachen, das ist ja das Allerletzte!«

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