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„- Harmonischer Übergang beim Öffnen der Anflughaltung zur Landung.

- Einnahme einer geringen Schritt- und Beugestellung bei der ersten Bodenberührung.24


Abbildung 3e): Ein norwegischer Springer beim Landevorgang.

Die Arme verlaufen nun parallel zur Schulter, in diesem Winkel wird der Springer sie von sich strecken.

Gleichzeitig nimmt er die geforderte Schrittstellung beim ersten Bodenkontakt ein: das rechte Bein ist in etwa eine Schuhlänge vor dem Linken, das er bereits einkniet. Am Verhalten der Ski ist zu erahnen, welche Kräfte spontan bei der Landung wirken – sie biegen sich stark durch.


Abbildung 3f): Ein norwegischer Springer beim Landevorgang.

Der Telemark ist nun komplett: Schrittstellung, ein eingeknietes Bein, gestreckte Arme und eine parallele Skiführung.


Abbildung 3g): Ein norwegischer Springer beim Landevorgang.

Der norwegische Springer verteidigt eindrucksvoll den Ruf seines Heimatlandes als Erfinder dieser Landung und der gleichnamigen Skidisziplin.

Der Landevorgang ist nun abgeschlossen und für nun beginnt die letzte Phase des Sprungs: die Ausfahrt. In dieser kommt es hauptsächlich darauf an, die sogenannte Sturzlinie, die jede Schanze besitzt, zu überqueren, ohne vorher mit dem Körper und einem anderen Teil der Ausrüstung als den Ski den Boden (Matten oder Schnee, je nach Jahreszeit) aufzunehmen.

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