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Ein Rind wurde getroffen, brüllte und jagte der Bande mit Bocksprüngen entgegen. Es prallte gegen ein Pferd und brachte es mit seinem Reiter zu Fall.

In einem Wagen weinte ein Kind.

Eine Frau schrie: „Wo ist denn nur das andere Gewehr? Kannst du in deinem Kram nicht Ordnung halten, zum Teufel!“

Ted feuerte, repetierte und feuerte erneut. Abermals entlud sich ein halbes Dutzend der schweren Flinten gleichzeitig. Als wären sie gegen eine Mauer gelaufen, stoppten die Indianerpferde der ersten Welle zum größten Teil. Ein paar stiegen in die Höhe, andere brachen zusammen. Die zweite Welle lief gegen den Wall, und nur ein paar der Reiter kamen durch und gerieten zwischen die aufgeschreckten Rinder.

„Schießt!“, schrie Alois Stone. „Die schicken wir alle zur Hölle! Die dürfen es nicht bereuen, hinter uns hergekommen zu sein!“

Ted feuerte sein Gewehr leer. Immer dichter quoll der Staub in die Höhe und hüllte die nun schon im Kreis reitenden Indianer ein. Und immer wieder wurde einer getroffen und stürzte, oder ein Pferd wieherte gequält und brach zusammen.

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