Читать книгу Super Western Doppelband 1 - Zwei Wildwestromane in einem Band онлайн
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„Wenn Sie denken, der hätte auch nur ein Wort verstanden, dann sind Sie gewaltig auf dem Holzweg!“ Stone wandte sich ab, ging zu seinem Pferd, schloss die Satteltasche und stieg auf.
Der Indianer blieb sitzen.
Ted ging ebenfalls zu seinem Pferd zurück und schwang sich in den Sattel.
„Steck dein Gewehr endlich ein, Mark!“, schimpfte Stone.
Die beiden Schäferhunde näherten sich nun dem Verletzten, der wegkroch.
„Thorn, Harras, zurück!“, kommandierte Stone barsch.
Knurrend gehorchten die beiden Hunde.
Ted wendete sein Tier und ritt zurück, vorbei an den Leichen und den Kadavern.
„Wir sammeln die Gewehre ein“, sagte Stone.
Vor Ted wurde der Staub durchsichtiger. Er sah die siebzehn Planwagen, die in breiter Kette in dem sich endlos erstreckenden Grasland standen. Hell leuchteten die Planen in der Sonne. Die Rinder und die Pferde der Siedler hatten sich weit verstreut. Auf einem gesattelten Pferd kam Ted ein blondes Mädchen entgegen, das ihn aus graublauen Augen anstrahlte, als es das Pferd parierte.