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Ted warf den Spiegel in den Sand. „Wenn du andere Geschäfte machen wolltest, würd ich ja nichts sagen, Joe. Es geht mich ja auch nichts an. Aber du wirst sie monatelang allein lassen müssen. Dazu brauchst du sie nicht zu heiraten.“ Er wandte sich ab, ging zu seinem Pferd zurück und stieg in den Sattel.

„He, dein Rasierzeug!“, rief Joe, als Ted an ihm vorbeiritt.

„Bring es mit!“ Ted ritt zu den Wagen, die immer noch im Fluss hielten. Das Wasser hatte sich indessen so braun gefärbt, dass es nicht mehr zu trinken war.

„Wir fahren weiter!“, rief Stone vom Bock seines Wagens herunter.

Ted nickte. Er blickte zu Wanners Wagen. Der Farmer saß auf dem Bock. Von seiner Frau und Petra war nichts zu sehen. Wahrscheinlich waren sie im Wagen.

„Wir fahren weiter!“, brüllte Stone und knallte mit der Peitsche.

Träge setzten sich die Ochsen in Bewegung, zogen den Planwagen durch das Wasser und unter neuerlichem Peitschenknall den flachen Uferstreifen hinauf.

Überall knallten nun die Peitschen im Fluss.

Ted ritt dem Treck voraus nach Westen. Er sah ein paar kahle Cottonwoods in der Ferne, zog den Kompass aus der Tasche und richtete ihn ein. Er musste anhalten, um die Westrichtung genau bestimmen zu können.

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