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Joe zeigte mit seinem Gewehr nach Norden, von wo eben wieder das klagende Heulen des Wolfes kam. „Komm, weiter zurück!“

Sie zogen sich rückwärtsgehend zurück, die Gewehre angeschlagen und den Blick hinaus in das silbrige Licht gerichtet.

Der Wolf heulte wieder.

Sie erreichten die Wagen und blieben stehen. Stone tauchte bei ihnen mit der Sharps 52 in der Hand auf.

„Joe sagt, es sind Indianer in der Nähe“, murmelte Ted.

„Wo denn?“

„Dort, wo der Wolf heult“, sagte Joe.

Stone blickte zweifelnd auf Ted.

„Wenn er es sagt, wird es stimmen“, murmelt Catto.

„Viele Indianer?“

„Wahrscheinlich nur ein paar, die uns beobachten“, sagte Joe.

„Und warum beobachten sie uns?“, stieß Stone hervor.

„Warum wohl? Sie werden uns irgendwann angreifen oder sie wollen etwas haben. Eine Art Wegzoll. Das weiß man vorher nie.“

„Und wann werden sie kommen?“

„Irgendwann.“ Joe grinste den Siedler an. „In zwei, drei, vier oder fünf Tagen. Schwer zu sagen.“

„Wovon hängt das ab?“

„Vielleicht sind sie nicht genug und müssen sich erst um Verstärkung kümmern“, erwiderte Joe. „Es ist besser, sie sagen den anderen noch nichts davon. — Die können sich noch früh genug aufregen.“

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