Читать книгу Nacht über der Prärie онлайн
76 страница из 203
»Warum kam er denn nicht herein?« fragte Mutter Booth.
»Was weiß ich! Ich meine – das kann ich ja nun auch nicht wissen, warum sich der junge Mr Booth anders entschlossen hat.«
»Haben Sie noch gesehen, dass er wegging?«
»Ja, das habe ich wohl noch gesehen. Ich habe hier auch viel zu tun und kann nicht einfach aus dem Fenster schauen – entschuldigen Sie. Ich glaube, er fuhr mit einem fremden Wagen weg.«
Die Tür war wieder aufgegangen. Drei Kunden traten ein. Sie hatten erst lange zu wählen, um viele gute Sachen und wenig Geld irgendwie in Einklang zu bringen.
»In welche Richtung fuhr er denn?« forschte Mutter Booth aufgeregt.
»Ich kann keine Eide leisten. Ich glaube, er fuhr zurück, wieder in die Agenturstraße hinein, die er entlanggekommen war.«
Der Mutter standen die Tränen in den Augen. »Er ist seitdem nicht mehr nach Hause gekommen.«
»Jesus Christus! Nicht nach Hause gekommen! Es wird doch nicht etwa … So ein guter Sohn … Haben Sie denn schon nachforschen lassen, Mrs Booth?«
»Nachforschen? Aber Sie werden doch nicht denken, dass ihm etwas passiert ist?«