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Belu bedankte sich. »Geht’s vielleicht heute noch?«

Die Assistentin verzog die Mundwinkel. »Dr. Schimmelfuß hat mir schon gesagt, dass sie am liebsten immer alles gestern hätten.«

»Dafür dürfen Sie auch in meine Gummibärentüte greifen.« Belu hielt ihr die geöffnete Tüte hin. »Bedienen Sie sich ruhig großzügig.«

»Wie nett, dass Sie an mein Hüftgold denken!«

»Die sind kalorienarm«, zwinkerte Belu. Und zu Klaus gewandt, sagte sie: »Wunderbar, somit gibt es also doch mehr als einen Schlüssel für die Turnhalle. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Meier sich den Schlüssel hat nachmachen lassen. Der wollte vom Hausmeister unabhängig sein und nicht jedes Mal bitten müssen, wenn er die Turnhalle betreten wollte. Nun, wir werden es wissen, sobald die Fingerabdrücke verglichen sind. Was sagen die Schüler, Klaus?« Belu deutete mit dem Kopf zur Türschwelle. Sichtlich schüchtern standen die beiden Jungs dort. Sie wirkten etwas verloren, vermieden es krampfhaft, im Turnsaal herumzuschauen.

»Das sind die Klassensprecher der zehnten Klasse. Nüsslein hat sie dabehalten, wohl als Ansprechpartner. Die anderen Schüler sind in ihren Klassenräumen. Beide haben übereinstimmend gesagt, dass Meier etwas speziell war.«

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