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Beifall heischend sah er die Kommissarin an. Belu ließ sich nun darauf ein und meinte: »Das haben Sie gut gemacht, Herr Nüsslein.«

Ein Grinsen zog sich über sein Gesicht, das aber sofort verschwand, als Belu wie beiläufig fragte: »Und Sie haben sich wirklich nicht gewundert, dass die Saaltür nicht verschlossen war?«

»Des hob i Ihna doch scho gsagt. Kursleitung, Volkshochschule, ich habe auch mal Feierabend. Ich bleib doch nicht bis in die Puppen in der Schul. Des langt mer scho, wenn die Elternabend haben. Des ganze Jahr über kümmern sie sich ned um ihre Brut und dann – natürlich immer kurz bevors Zeugnisse gibt – kumma die Eltern und quatschen den Lehrern a Fleischküchla ans Ohr. Und da bleib ich dann natürlich scho, bis der letzte Lehrer ganga is.«

»Schon gut, Herr Nüsslein.« Belu schmunzelte in sich hinein. Nüsslein war ein typischer Hausmeister. Ohne ihn ging gar nichts, der wichtigste Mann, gleich nach dem Direktor. Da hatte Kollege Klaus schon recht gehabt. Oder war der Hausmeister die Nummer eins, dachte er zumindest, und Nummer zwei war der Direktor? Die Graukittel wussten alles, was im Schulhaus so vor sich ging, während sich der Anzugträger hinter seinen Akten und diversen Papieren versteckte.

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