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Es verging eine Zeit, und da Joe nichts fand, was wichtig war und was er sagen durfte, und da Queenie nichts wusste, was wichtig war und was sie aussprechen konnte, so hörten sie ihre Stimmen nicht mehr, bis Queenie endlich ging. Dabei sagte sie: »Morgen früh komme ich noch einmal.«

Sie dachte aber daran, dass ihr Mann jetzt gebettet wurde von jener Schwester in Uniform, die viele Kranke bettete, und dass er dann die ganze Nacht hindurch ohne Bewegung lag. Viele Tage und viele Nächte lag er schon so, und noch viele Nächte würde er so liegen, und er sollte nichts davon wissen, dass es keine Ersparnisse mehr gab. Er sollte nicht wissen, dass seine Frau Angst hatte.

Joe Inya-he-yukan King sah Tashina an, sie fühlte sich von ihm erkannt und sie schwieg doch.

Die Lügenfäden schwangen um sie in der Luft, legten sich um ihre Zunge und ihre Hände, trübten mit feinen Schleiern ihre Augen und schienen leicht und zart, während Tashina schon wusste, dass sie tödlich sein konnten.

Als sie ihr Kind wieder im Arm hatte, weinte sie. Sie war eine verweinte Frau im weißen Kleid, dessen Glitzern vom Staub geblendet wurde. Den Mantel legte sie auch am Steuer nicht um. Das Weiße sollte trübe werden, und sie wollte dieses Kleid nicht wieder tragen, ehe Joe gesund war.

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