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»Also kann niemand vor oder nach der Arbeitszeit hereingelangen, der keinen Schlüssel hat«, sagte Kate.

»Nee.«

»Was ist mit ehemaligen Beschäftigten?«

»Ich ziehe ihre Schlüssel routinemäßig ein«, sagte Freeman. »Aus Sicherheitsgründen.«

Kate lächelte. »Haben Sie jemals die Schlösser ausgewechselt?«

Freeman schüttelte den Kopf, lachte reumütig. »Ich verstehe, was Sie meinen.«

Kate überprüfte das Besucherbuch. »Miss Markham, hat Mr. Parker kürzlich irgendwelche ungewöhnlichen Besucher empfangen?«

Judy Markham warf Gail Freeman einen schnellen Blick zu. »Was meinen Sie mit kürzlich?«

»In den letzten paar Wochen. Mr. Freeman«, sagte Kate beiläufig, »was halten Sie davon, wenn ich mich in ein paar Minuten wieder bei Ihnen melde, wenn ich hier fertig bin?«

»Sicher.« Mit den Händen in den Hosentaschen schlenderte Gail Freeman davon und verließ den Empfangsraum durch die Tür am anderen Ende des Raums, die er mit seinem Schlüssel aufschloss.

Judy Markham tippte mit dem Finger auf einen Namen in dem Buch. »Dieser Widerling. Dieser glatzköpfige, schwitzende kleine Scheißkerl. Macht mich an. Ich hab ihm viermal gesagt, dass ich einen Freund hab. Er hat gesagt, El Grosso da –«, sie wies heftig in die Richtung von Fergus Parkers Büro, »erzählt rum, ich würde es ihm für Geld machen. Sooft er will. Er hat mir fünfzig Dollar geboten! Ich hoffe, El Grosso hat sechs Stunden gebraucht, um zu sterben!«

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