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»Was haben Sie getan?«

»Nichts. Ich tue nur etwas, wenn ich etwas tun kann.« Er blieb vor der nächsten Tür stehen. »Zum Beispiel hier. Textverarbeitung. Ziemlicher Betrieb da drinnen.« Er schob die schwere Tür auf.

Ein unablässiges Tapper-tatap kam von den Tastaturen der Geräte, an denen eine Reihe Frauen mit Kopfhörern arbeitete. Weiße Schrift blinkte wild auf einem halben Dutzend leuchtend grüner Bildschirme. Eine winzige schwarze Frau stand auf, raste zu einem riesigen orangefarbenen Papierkorb, schleuderte eine Armvoll Papier hinein und raste zurück zu ihrem Computer. Zwei Fernschreiber spuckten unaufhörlich gelbes Papier aus. An einem Telefon gestikulierte eine orientalisch aussehende Frau in ausdrucksvoller Frustration. Ein Faxgerät surrte rhythmisch.

Kate betrachtete diesen Strudel von Aktivität. Ihr fiel auf, dass der Geräuschpegel doch noch relativ niedrig war. Die Decke und die Wände waren mit schallschluckendem porösem Kork bespannt. Der braune Teppich wirkte etwas unansehnlich durch seine vielen Löcher – die offensichtlich wegen häufigen Umbaus der elektrischen Anschlüsse entstanden waren – und er war ungewöhnlich dick. Vier oder fünf Frauen hatten aufgeblickt, als die Tür geöffnet wurde. Sie winkten Gail Freeman zu, der die Grüße mit einem Lächeln und dem Heben seiner Hand erwiderte. Er ließ die Tür zufallen, der Lärm hörte abrupt auf.

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