Читать книгу Tote und andere Entdeckungen. 13 schaurig-schöne Geschichten aus Oberberg онлайн
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„Röhhhh … grschschschsch … hhhrrrrrgghhhhhh“, versucht Paul zu erklären.
„Was hat er gesagt?“, fragt Fritz und kniet sich hin.
Edgar legt den Kopf schief. „Hast du das nicht verstanden? War doch ganz deutlich: Bin gestolpert, ist nicht so schlimm. Ich hab’s genau gehört.“
„Du verarschst mich.“
„Nein, gar nicht!“
„Röhhhh … grschschschsch … hhhrrrrrgghhhhhh“, wiederholt Paul.
„Siehst du?“, ergänzt Edgar überzeugt, „sag ich doch.“
„Was machen wir denn jetzt mit dem?“ Fritz hat wieder diese Panik in der Stimme. Gut, dass Edgar sich vorhin noch einen gedreht hat. Er fühlt sich trotz allem noch recht entspannt. Wenigstens einer hier.
„Weiß nicht“, überlegt Edgar. „Deine Cousine anrufen? Die kann doch so was … aua!“
Fritz’ flache Hand klatscht auf Edgars Stirn. „Ey, bist du total bescheuert? Außerdem ist die auf Malle.“ Er robbt plötzlich dicht vor Edgars Gesicht und schaut ihm in die Augen: „Warte mal … Nee, oder? Du hast geraucht.“
„Ich … äh … nöö …?“
„Du … äh … aber sowas von! Du hast dir schön einen reingezogen …! Weißte, das kannste: Popeln und einen durchziehen, aber hier mal auf meinen Neffen aufpassen, diese arme …“