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Kapitel 3

„Hm, Hm …“ Rosenkranz räusperte sich leise. „Eine attraktive Frau?“

„Oh ja … Ehm, wie bitte?“ Kommissar Höflich sah seinen Assistenten an, als wundere er sich, dass dieser immer noch da war.

„Sagten Sie etwas?“ Er tat plötzlich sehr geschäftig. „Es gibt noch viel zu tun. Also halten Sie mich nicht auf.“

„Ehm, ich sagte nur …“

„Wirklich Rosenkranz“, unterbrach er seinen Assistenten, „ich kann mich vor Arbeit kaum retten. Stehen Sie nicht hier herum. Sehen Sie nach, wo der Gärtner steckt und bringen Sie ihn in die Bibliothek!“

Er selbst begab sich auf die Suche nach Kirschkern. Er durchquerte die Eingangshalle und trat durch eine Glastür in den Garten.

Die Fundstelle der Tatwaffe war markiert und abgesperrt worden. Die Tatwaffe selbst, die gefrorene Weihnachtsgans, befand sich auf dem Weg ins Labor. Im Garten war niemand mehr.

Kommissar Höflich hörte Stimmen, doch das Team der Spurensicherung hatte sich offenbar wieder ins Haus zurückgezogen.

Nachdenklich ließ er seinen Blick über die verschneite Gartenlandschaft schweifen. Links und rechts des Weges, hinter den Hecken standen Rosenstöcke, die, als Schutz gegen die Kälte, je nach Empfindlichkeit der Sorte, eingepackt waren.

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