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Die Hecken sowie einzelne Bäume waren beschnitten worden und zeugten ebenfalls von der pflegenden Hand eines Gärtners.

Obstbäume zogen sich linker Hand über die verschneite Fläche. Dazwischen stand auf einem Stamm ein selbstgezimmertes Vogelhäuschen.

Zwei Nebelkrähen verscheuchten eine Schar gieriger Spatzen, um die Reste der Mahlzeit unter sich aufzuteilen. Höflich zollte ihnen widerwillig Respekt. Kopfschüttelnd wandte er sich ab.

Etwas weiter entfernt ging der Garten in eine Parklandschaft mit üppigen Stauden und hohen alten Bäumen über.

Höflich fiel auf, dass es dort, im Gegensatz zu den Vorgärten, keine Zäune gab. Man konnte praktisch von einem Grundstück auf das andere gelangen. In diesen Kreisen kannte man sich offenbar gut genug und respektierte auch so die Grenzen.

Hinter dem Park stieg die Ebene zu einem Hügel an. Am Fuße des Hügels befanden sich einige Häuser. Vermutlich handelte es ich um einen Bauernhof. Wenn es hier überhaupt keine Begrenzung gab, konnte es da nicht sein, dass aus dieser Richtung der Mörder gekommen war?

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