Читать книгу Stoner McTavish. Stoners 1. Fall онлайн
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»Gut. Zu viel verdammte Touristen. Regierung?«
»Nein, ich bin von einem …«, sie zögerte, »… Reisebüro. In Boston?«, beendete sie den Satz hoffnungsvoll.
»Verdammte Touristen.«
»Nein«, sagte Stoner eindringlich. »Ich bin keine Touristin.«
»Aber Sie leben von ihnen.«
»Aber ich mag sie nicht.«
»Sie sollten von etwas leben, was Sie mögen.«
»Na ja, einige mag ich. Nur die nicht, die glauben, die ganze Welt sei ihre persönliche Spielwiese.«
»’ne Menge davon, überall«, sagte Fisch- und Wildbestand.
»Es gibt genügend Orte für sie.«
»Zum Beispiel?«, fragte er.
»Las Vegas, der größte Teil Floridas und Atlantic City.« Sie hatte den Eindruck, als ob er ein wenig lächelte, aber es konnte auch eine Halluzination gewesen sein.
»Irgendwer ist immer hinter irgendetwas her in dieser Gegend«, maulte der Mann. »Hinter was sind Sie her?«
»Ich will mich nur ein wenig umsehen«, sagte Stoner. »Dann empfehle ich diesen Ort nicht den falschen Leuten.«
Fisch- und Wildbestand glotzte sie an. »Sie wollen sich die Gegend anschauen, um die Leute von hier fernzuhalten?«