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»Gut, sollten Sie es jemals rausbekommen, lassen Sie es mich wissen. Es würde mich wirklich interessieren«, seufzte er. »Jackson Hole ist heiliges Land für die Indianer. Kein Mensch weiß warum, aber sie übernachten hier nicht einmal. Einige erzählen, es seien so viele Stämme durch das Tal gezogen, dass sie sich darauf geeinigt haben, es von keinem in Besitz nehmen zu lassen, damit es keine Zänkereien gibt. Aber sie waren sowieso nicht die Leute, die irgendwo Land in Besitz genommen hätten. Schätze, sie glaubten, der Große Geist wache über die Berge. Sie werden ja sehen, ob es Ihnen nicht auch so vorkommt. Aber Sie werden es niemals schaffen, einen verdammten Touristen dahin zu kriegen, das zu schlucken.«

Stoner fühlte sich immer deprimierter.

»Profit«, fügte ihr Begleiter mürrisch hinzu. »Spekulanten bestimmen den Lauf der Dinge in Jackson Hole. Kaufen ein paar Acker Land mit Aussicht, verschicken ein paar Hochglanzbroschüren, lehnen sich zurück und räkeln sich im Profit.«

»Warum verkauft ihnen überhaupt irgendwer das Land?«, fragte Stoner.

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