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»Der einzige Weg, hier draußen etwas mehr vom Leben abzubekommen, ist, außer zu töpfern oder Schmuck zu verkaufen, die Viehzucht. Harte Arbeit, Liebeskummer, Mühsal, Konkurs – Viehzüchters Lebensrhythmus.«

Um die Wolke voller Trübsal, die über ihr schwebte, zu vertreiben, schaute Stoner aus dem Fenster. Die Berge lagen hinter ihnen. Sie waren wieder über flachem Land. Sand und Steppe glühten in der hereinbrechenden Dunkelheit. Die Aussicht wurde von Städten, Gebäuden und vereinzelten Lichtern unterbrochen.

»Wasser«, warf der Forstbeamte etwas plötzlich ein. »Das werdet ihr im Osten nie verstehen. Ihr habt mehr Regen in zwei Monaten, als wir in einem ganzen Jahr zu sehen bekommen. Ihr müsstet ohne Wasser sein, um es schätzen zu können.«

Das war wohl wahr. In New England kam das Wasser herunter, floss ab, gefror, schmolz, hing in der Luft, setzte den Keller unter Wasser oder vernebelte die Hügel. Es machte deine Haare strähnig, deine Kleider muffig, dein Brot schimmelig und deinen Garten kaputt. Es überflutete deinen Vergaser, machte dir Flecken an die Wände und brachte dich dazu, dir die albernsten Klamotten anzuziehen.

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