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Frank grinste jetzt ebenfalls und zwinkerte Jörg zu. »Und was wäre ein passendes Ende eines Märchens über die letzten Musketiere des Königs?«

»Sie retteten die Königin und lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende«, sagten die beiden ungleichen Männer absolut synchron, so als wäre der Dialog von ihnen vorher einstudiert worden. Dann brachen sie in schallendes Gelächter aus. Es tat Jörg gut, für einen kurzen Moment einfach nur herumzualbern und zu lachen. Vielleicht wären er und Frank in einem anderen Leben schon früher Freunde geworden. Jörgs Lachen ebbte langsam ab. Waren er und Frank denn Freunde? Waren sie nicht vielmehr Verbündete, die nur ein gemeinsames Ziel verband? Eine Zweckgemeinschaft, die sich in Nichts auflösen würde, sobald sie ihr gemeinsames Ziel erreicht hatten? Auch Franks Lachen erstarb allmählich. Er sah wieder nach vorne und schien wie vorher in eine Art Trance zu verfallen. Jörg atmete tief durch und zog sich wieder in seine nachdenkliche Betrachtung der aktuellen Situation zurück. Und er begann zu sinnieren, über die Toten und die Lebenden und fragte sich wie das unbekannte Land aussehen mochte, in das sie alle gleichermaßen segelten. Die Zukunft.

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