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Als Antwort war das Klacken der Sicherungshebel zu vernehmen, als diese von S auf E gestellt wurden. Die Soldaten hoben ihre Gewehre und legten an.
»Was hat der da?«, entfuhr es einem Gefreiten in diesem Moment.
»Wer hat was, Kirchner?«, fauchte Blistel den Mann an. »Halten Sie das etwa für eine ordnungsgemäße Meldung?«
»Nein, Herr Stabsunteroffizier.« Kirchner räusperte sich. »Gefreiter Kirchner, ich melde, dass einer – korrigiere – mehrere der Zombies einen Gegenstand in der Hand halten, der verflucht nach einer Handgranate aussieht.«
»Scheiße, jetzt sehe ich es auch!« Clemens riss die Augen auf. »Schießt, Männer, schießt!«
Wie ein Mann rissen Clemens und Blistel ihre Pistolen nach oben und schossen ebenfalls auf die Untoten, die auf dem Berg der toten Leiber aufgetaucht waren.
Tatsächlich gelang es den Soldaten, die Angreifer am Werfen der Handgranaten zu hindern, und jeden von ihnen auszuschalten. Doch mit dem, was jetzt passierte, hatten sie nicht gerechnet.
Als die Zombies von den Schüssen niedergestreckt wurden, fielen ihnen die Granaten aus den Händen, mitten zwischen die aufgetürmten Leichen. Dort detonierten sie und rissen, begleitet von einem ekelhaften Schmatzen, eine Lücke in die Barriere der Toten.