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Der erste der Männer schrie mit einem unmenschlich scheinenden Laut der Verzweiflung auf, als ihm einer der Zombies den rechten Arm aus dem Schultergelenk riss, während sich ein zweiter der Untoten erst gar nicht diese Mühe machte, sondern einfach zubiss.

Aus aufgerissenen Augen starrte der Soldat auf das, was einmal seine Schulter gewesen war, doch bevor er ein weiteres Mal schreien konnte, wurde seine Kehle von gierigen Klauen zerfetzt, und sein Leben verrann zusammen mit dem leiser werdenden Blubbern, das von der Stelle kam, wo einmal die Luftröhre gewesen sein musste.

Martins Geist war gerade im Begriff, auch von dieser Szene wieder fortgerissen zu werden, als er in der Dunkelheit eines nahen Hauseingangs etwas wahrnahm, das noch schwärzer zu sein schien als eine mondlose Nacht. Unwillkürlich stemmte sich sein Bewusstsein gegen den Druck, der es an eine andere Stelle spülen wollte. Tatsächlich ließ das Zerren nach und verschwand schließlich ganz.

Der Schatten war immer noch da, und obwohl es eigentlich unmöglich schien, vermeinte Martin, die Kontur eines Mannes zu erkennen, der der grausigen Szene auf der Straße mit Interesse, wenn nicht gar Begeisterung, zu folgen schien.

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