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Die Wände des Tempels der Lust hallten wider von Geilheit und Lobpreisungen.
Einzig der alte Priester wandte sich vom Geschehen ab und ging in seine kleine Kapelle, um für seine Brüder und Schwestern zu beten.
Kniend bat er seinen Gott um Fruchtbarkeit der Frauen und gesundes Sperma der Männer, die an der Zeugung der neuen Krieger beteiligt waren.
Da betrat eine Jungfrau die Kapelle, ihre Kleidung hing nur noch in Fetzen vom Leibe herab. Sie trat zum Priester, zwängte sich zwischen ihn und das meterhohe Tischchen seines Betstuhls, beugte sich kopfüber und hielt ihm ihren blanken Hintern vor das Gesicht. Ihre Schamlippen waren gerötet und glänzten feucht. Bereitwillig nahm der Priester ihren Leib an. Er fuhr lustvoll mit beiden Händen über ihre prallen Pobacken und ihre Scham. Kurz schob er ihr zwei Finger in die Vagina.
„Meister! Nimm mich!“, stöhnte das Weib und spreizte ihre Beine noch weiter auseinander.
Da zog er sich die schwarze Kutte vom Körper und sein erigierter Penis drang in die Frau vor ihm ein. Lustvoll schob er sich tief in ihre Vagina hinein. Dann nahm er die Geißel, welche an der Seite des Betstuhles hing, und hieb abwechselnd sich und der Dirne Gottes auf den Rücken.