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Zehn. Eine fehlt. Weiter hinten sitzt eine unbekannte Gestalt auf der Kühlerhaube eines Volvo. Paturel dreht sich zu seinem Stellvertreter Marty, der hinter ihm steht, und zeigt auf den Volvo: »Guck nach, was das soll«, dann wendet er sich an die Mädchen.

»Wo ist Carla?«

Eins der Mädchen zeigt zu den Toiletten. »Mit einem Kunden.«

Paturel lacht, zieht den Gürtel hoch. »Wunderbar. Das liebe ich.«

Er stürmt zu den Toiletten, reißt die Tür auf.

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Ein Mädchen steht auf das Waschbecken gestützt, das lange schwarze Haar verdeckt ihr Gesicht, der Rock ist bis zur Taille hochgeschoben, ein dicker Mann in Jackett und heruntergelassener Hose nimmt sie keuchend von hinten.

»Du Drecksau«, brüllt Paturel und wummert mit der Faust gegen die Holztür. »Meine Schwester! Verpiss dich oder ich leg dich um!«

Der Typ verschluckt sich vor Schreck, wimmert, zerrt hastig seine Hose hoch und flüchtet durchs Treppenhaus. Carla richtet sich auf, will ihren Rock zurechtziehen, Paturel, der sich vor Lachen schüttelt, versetzt ihr einen Schlag in den Nacken, drückt sie mit einer Hand gegen das Waschbecken, öffnet mit der anderen den Reißverschluss seiner Hose und dringt anal in sie ein. Das Mädchen schreit auf. Zwei brutale Stöße, und Paturel kommt mit einem Stöhnen, einem langen, unterdrückten Stöhnen. Er lässt das Mädchen los, das auf die Knie fällt, wäscht sich kurz am Waschbecken. Verdammt, war das gut. Carla, hinter ihrem Haar versteckt, halb nackt, auf den Fliesenboden gesackt, weint lautlos. Paturel bringt seine Kleidung in Ordnung und kehrt zum Parkbereich zurück.

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