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»Es steht immer noch«, ergänzte Tom.

»Müsste ich mir beinahe mal wieder ansehen! Habt ihr noch keinen neuen Wirt?«

»Keinen Wirt, zurzeit nicht mal Brandy!«

»So, so. Ich werde mir das beschnuppern. Aber wie steht’s jetzt? Wettet ihr?«

»Gibst du uns einen Tipp?«

»Hab doch keinen!«

Die Reiter wurden ärgerlich. Pitt hatte während des Gesprächs umhergespäht. »Kommt! Ich seh einen Freund von mir, einen besseren als diesen zahnlosen Gauner hier!«

Pitt steuerte, von seinen Gefährten gefolgt, auf einen in bunt gesticktes Tuch gekleideten kleinen Kerl zu. Die lebhaften schwarzen Augen des anderen schienen Pitt schon entdeckt zu haben.

»Pitt, mon ami, ganz guter Freund, lass dich umarmen!«

»Louis, der Kanadier!«, stellte Pitt vor. »Louis, wir brauchen dich!«, ging er gleich auf sein Ziel los. »Es wird gewettet. Wir sind alle arme Teufel, haben wenig Geld, müssen was gewinnen. Gib uns einen Tipp!«

»Tipp? Oh! Tipp? Ihr wollt haben Tipp? Ganz großen Tipp?«

»Ganz großen Tipp, Mann! Lass uns gemeinsame Kasse machen für die Wetten!«

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