Читать книгу Heimkehr zu den Dakota онлайн
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Mattotaupa hatte noch nicht mehr als einen halben Becher wirklich getrunken. Harka wusste nicht, dass seine Gegenwart es war, die den Vater hinderte, sich selbst und den anderen nachzugeben. Es war das erste Mal, dass Harka mit an einem Tisch saß, an dem gezecht wurde, und Mattotaupa war entschlossen, dem Sohn eben dieses erste Mal zu beweisen, dass ein ehemaliger Häuptling freigebig sein könne, ohne sich unwürdig zu benehmen. Die Rolle, die Mattotaupa spielte, gefiel ihm selbst mehr und mehr. Er hatte schon lange nicht mehr im Mittelpunkt gestanden, früher aber täglich, und das Wohlgefühl, bewundert zu werden, brach bei ihm durch. Die Tischgenossen sparten nicht an Schmeicheleien.
Es war in der dritten Stunde nach Mitternacht. Harka teilte Joe Brown kurz mit, dass er gehen und in den letzten Nachtstunden, die für unvorhergesehene Indianerangriffe die gefährlichsten waren, den Kundschafterdienst in seinem Abschnitt wieder selbst versehen wollte. Der Ingenieur sagte nicht nein, denn Harka trug zur Unterhaltung sowieso nichts bei. Nachdem Joe einverstanden war, konnte Mattotaupa nicht widersprechen, und Harka wollte stillschweigend den Tisch verlassen.