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»Dann geh doch, du Esel! Wenn du nicht weißt, was gut schmeckt!«

Harka lächelte ein wenig. Diese Aufforderung war ein harmloser Abschluss, den er sich zunutze machen konnte. Es schien, dass Mackie, halb betrunken, noch nicht so funktioniert hatte, wie seine Hintermänner es erwarteten. Aber nun flüsterte dem Angetrunkenen jemand etwas zu.

»Ja, geh doch zu deinen Dakota, wo du hingehörst!«, brüllte Mackie plötzlich, ganz unvermittelt. »Es ist jetzt Zeit, dass sie die Brandpfeile abzuschießen beginnen!«

An den nächsten Tischen, an denen der Zuruf verstanden worden war, verstummten die Gespräche. Die Worte Dakota und Brandpfeile hatten im Bewusstsein aller, die sie vernahmen, wie ein Blitz eingeschlagen. Man befand sich in einem Zelt, und das Zelt stand in einer noch immer umkämpften Prärie. Gab es Verräter in den eigenen Reihen?

Harka sprang zurück, schneller fast als ein Gedanke. Er schlug Mackie schallend ins Gesicht, so dass dieser zur Seite taumelte, und stellte sich dann neben den Vater. Er hatte unter der büffelledernen Decke längst die Hand an der Waffe gehabt. Jetzt riss er den Revolver heraus, richtete ihn aber nicht auf Mackie, sondern auf Jim. »Pfeif sie zurück!«, sagte er leise. »Oder ich schieße.«

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