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»Wildwest«, erläuterte Joe. »Eine Geschichte mehr für ihr Repertoire.«
»Begriffen habe ich die Sache nicht ganz.«
»Mackie war eben besoffen«, meinte der Ingenieur. »Er hat selbst nichts mehr begriffen. Wie sollen wir es begreifen?«
»Aber es besteht doch keine Gefahr?«
»I wo!«
»War das nicht dein Sohn?«, fragte Taylor Mattotaupa.
»Hau, mein Sohn.«
»Der Bursche hat mir gefallen. Er trinkt nicht, weiß sich zu helfen und nimmt seinen Dienst ernst. Solche Leute brauchen wir.«
»Also einen Drink ohne Harry, aber auf das Wohl von Harry!«, rief Jim und ließ die Augen blitzen.
Mattotaupa konnte nicht umhin, in diesem Falle mitzutun. »Du denkst sehr groß«, sagte er zu Jim in der Dakotasprache, so dass die anderen die Worte nicht verstanden. »Größer als mein Sohn.«
»Was heißt sehr groß?«, meinte Jim mit gut gespielter Generosität. »Der Junge ist nervös. Das kommt im Alter von siebzehn Jahren vor. Man muss dann nur die Ruhe bewahren.«
Joe und Taylor zogen sich wieder an den Tisch zurück, an dem die anderen Ingenieure saßen.