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Mattotaupa ließ sich auf die nächste Bank fallen. Es war ihm gleichgültig, dass der Tisch davor von verschüttetem Bier triefte.
»Brandy!«, rief er.
Die Kellner waren flink für diesen Gast. Während die Kapelle nur für ihn spielte, schüttete Top den Branntwein hinunter.
Es schwindelte ihm, und er trank weiter. Er wusste nicht mehr, dass er von der Bank auf den Boden sank. Er war schwer, und seine Augen schlossen sich.
Die drei Kellner warfen sich im Umherlaufen verstohlene Blicke zu. Allmählich zogen sie ihre Kreise enger um den vom Alkohol Eingeschläferten, endlich standen sie um ihn herum.
»Zahlen muss er noch«, sagte schließlich der eine.
Da merkten sie, dass sie nicht mehr drei waren, sondern schon fünf. Der Geiger und Bloody Bill hatten sich mit eingefunden.
Bill nahm den Lederbeutel, den Top am Gürtel trug, leerte ihn und legte die Münzen auf den Tisch. »Teilen wir ehrlich?«
»Erst die Zeche!«, sagten die Kellner und nahmen den größeren Teil an sich.
»Dann die Musik!«, sagte der Geiger und griff nach dem Rest.