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Er kam nicht los von allem was er sah!. Jetzt wusste er genug. Dennoch, heute morgen durfte er seine Auftraggeber nicht mehr länger warten lassen.

Er musste sich zeigen. Auf dem Weg ins Büro gab er den Gedanken auf, das unnütze Teleskop nach der Kometenpleite wieder zu verscheuern. Andererseits war er wegen des riskanten Jobs besorgt. Stand er nicht von einer Stunde auf die andere im Gefängnis?

Unweigerlich müsste es eines Tages ein jähes Ende haben. Und es wäre mehr als töricht, ein zweites Mal dort aufzukreuzen, wo er schon einmal erfolgreich war. So verringerten sich die Möglichkeiten von Tag zu Tag. Schon deshalb holte Joe jeden Tag weniger Gefälschte ab und sass dafür um so länger an seinem Teleskop. Mit Schmerzen in seinem Rücken starrte er stundenlang hinüber auf die kahle Wand, beobachtete den Tisch auf dem sich Dollars stapelten und immer schien es gutes Geld zu sein.

Zwei mal am Tag sah er Bultons klobige Finger, kannte sie jedes Mal an dem feinen goldenen Ring. Dieser Bulton war es sicher, der den Schlüssel hatte.

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