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Das Safe gab nach! Hunderttausende mussten es sein, die jetzt nur eine Hand breit vor seinen Augen lagen! Hunderttausende! Stapel auf Stapel miserabel gedruckter Dollarnoten!

Joe stieß einen Schrei aus Wut und Entsetzen in die Nacht hinaus. Das Schicksal hatte ihn erwischt. Die lange Wartezeit, bis es so weit war, die geduldigen Zeiten am Teleskop, stundenlange Spekulationen, Illusionen, alles war vergeblich gewesen. In jähem Zorn riss er ein Bündel der wertlosen Dollar aus dem Safe, stampfte darauf herum, kickte sie von einer Ecke in die andere. Elend und müde, abgekämpft hockte er sich auf den Tisch. In den leichten Keds ließ er die Füße hin und her baumeln und dachte über sein Schicksal nach. Was blieb ihm noch? Er wartete auf den Morgen, um wenigstens falsche Dollars auf eigene Rechnung unter die Leute zu bringen. Aus lauter Langeweile brach er die Kleiderspinde auf. Die meisten Spinde waren leer, dreckig und verrostet. Im dritten Spind stand ein alter hölzerner Geigenkasten. Gelblich brauner Schimmel hatte sich in dicken Streifen über abgeschabten schwarzen Lack gezogen. Puh! Zum Teufel. Joe war überrascht bevor er anfing sich selbst zu verspotten.

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