Читать книгу Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk онлайн
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»›Vielleicht‹ heißt weder ›Ja‹ noch ›Nein‹!« Fedor wartete.
»Okay. Ja!«
»Frag deinen Vater, warum er nicht mit im Theater war. Und dann sag mir, was er geantwortet hat. Meinem Papa hätten sie die Beine abhacken müssen, mindestens die Beine, damit er nicht gekommen wäre.«
»Von dieser Seite habe ich es noch gar nicht betrachtet. Wahrscheinlich bedeute ich ihm nichts.«
»Vielleicht ja doch. – Laura?«
»Was?«
»Wenn mit mir so etwas passieren würde, ich meine so etwas, wie es mit Igor passiert ist, was würdest du dann tun?«
»Was soll die komische Frage?«
»Bin ich dein Freund?«
»Klar doch. Bist du.«
»Igor war auch mein Freund.«
»Wahrscheinlich würde ich kein Auge zumachen, bis ich wüsste, wer es getan hätte.«
»Und dann? Wenn du es wüsstest?«
»Fedor! Schluss jetzt damit! Sag mir was Schönes.«
»Was Schönes? Weißt du, was mein Papa nebenan mit Katie macht?«
»Wer ist Katie?«
Fedor kicherte. »Sie ist von der Kripo. Sie lieben sich. Und ich kann es ganz gut hören. Sie denken immer, dass ich schon schlafe.«