Читать книгу Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk онлайн
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Sorokin nickte. »Natürlich darfst du.«
»Hat Onkel Sergei Zigarren geraucht?«, fragte Fedor plötzlich.
»Nein«, antwortete sein Vater. »Onkel Sergei hat nie geraucht. Er hasste das Rauchen.«
Der Junge verzog das Gesicht und verließ den Raum. Katie und Sorokin folgten Fedor, der wie in Trance durch den schmalen Flur schlich und schließlich vor einer massiven Zimmertür stehen blieb. »Darf ich?«, fragte er so leise, dass die Frage kaum zu hören war. Hier befand sich die Tür zu Igors Zimmer.
»Auch das darfst du.« Die Kriminalassistentin hielt sich zurück, während Fedor langsam, aber zielgerichtet das Kinderzimmer betrat. Erneut arbeiteten die Nasenflügel des Jungen. Vorsichtig berührten seine Finger die verschiedenen Fächer eines stabilen Regals, in dem vor allem Spielsachen und Bücher aufbewahrt wurden. Ganz plötzlich machte Fedor kehrt und lief zur Tür zurück. Tränen standen in seinen Augen. Wieder zitterte er. Zurück auf dem Flur flüsterte Fedor: »Wir können jetzt ganz schnell gehen.«
Sorokin schaute die Assistentin verdutzt an, und die wirkte ebenso erstaunt. »Nun sag schon ... hast du gefunden, wonach du gesucht hast?«, fragte Sorokin.