Читать книгу Auf Wiedersehen, Bastard! (Proshchay, ublyudok!) 1 - Die Schlacht in Magnitogorsk онлайн
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Die Antwort der monotonen Frauenstimme kam sofort: »War Tennisspielen. Mercedes.«
»Farbe?«
»Schwarz.«
»Kombi?«
»Ja.«
»Danke!«
»Was soll das?«
»Nur so. Küsschen!«
»Selber Küsschen! D. u. d. F.!«
»?«
»Du und deine Fragen!«
Berlin 12. Juni
Fedor wich dem Vater nicht von der Seite. Zunächst hatten sie den Leihwagen abgegeben, dann den Check-in und die Sicherheitskontrolle durchlaufen. Nun warteten beide auf den Aufruf zum Einsteigen. Stimmengewirr und unglaublich viele verschiedene Düfte machten es dem Jungen schwer, sich zu konzentrieren. Geflogen war er bereits mehrmals, in angenehm warme Urlaubsgegenden.
»Ich darf Laura wirklich gar nichts sagen?«, flüsterte Fedor. »Sie wird sehr enttäuscht von mir sein.«
»Vielleicht. Aber sie wird sich unglaublich freuen, wenn du dich zurückmeldest und wenn alles vorbei und wieder gut ist, mein Schatz. Versprochen.«
»Das finde ich ziemlich blöd.« Fedor zögerte. »Was ist dieser Alexander Komsomolzev für einer?«, fragte der Junge.
Sorokin hielt eine Zeitung vor Gesicht und Körper, ohne darin zu lesen. »Du hast dir seinen Namen gemerkt?«