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»Was, was, was, was, was, was ...« entrann seiner Kehle.

»Doch, doch, doch, auf, auf, auf, auch, auch ...«

»Basedu, basedie, baseleikum, basedu, basedie.« Er kicherte. Seine Netzhäute empfingen keine Lichtsignale und das Gehirn füllte diese Informationslücke mit grellen Punkten und verschwommenen Spiralen, kleinen Lichtwürmern und farbigen Kaskaden. Dann sah er auf einmal die Treppe vor seinem inneren Auge. Die Holztreppe, die aus seinem Verlies hinausführte. Er sah sie unter sich, als würde er sie in Bauchlage hinunterfliegen. Jede Maserung des Holzes konnte er visualisieren, jede Macke und jede Stelle, an der Holzwürmer kleine, stecknadelgroße Löcher hinterlassen hatten. Der innere Film endete immer an derselben Stelle. Am Fuß der Treppe. Vielleicht war er die Treppe heruntergestürzt und hatte deswegen die Verletzungen.

»Wer weiß das schon? Wer weiß das schon? Opi riecht nach Pitralon.« Wieder musste er leise kichern.

»Auf, auf. Wasser ist zum Trinken da. Auch. Auf.« Die Flasche, die kaum einen halben Liter fasste, war leer, und auch der Blechnapf gab nichts mehr her. Er spürte, dass er sich erleichtern musste. Seine Blase war gefüllt und sandte schmerzhafte Impulse aus. Das gemarterte Gehirn suchte verzweifelt nach einer Lösung, fand jedoch keine. Doch. Eine Idee. Vielleicht konnte man ihn hören. Und ihm helfen. Er konnte doch hier nicht einfach unter sich lassen. Das war der erste logische Gedanke, seit er hier unten war. Rufen. Doch was?

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