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„Schön, wenn du meinst mit ihm klarzukommen? In manchen Dingen ist er nämlich ganz schön bockbeinig und er kann zu einem richtigen Kotzbrocken werden“, warnte sie ihn.

„Keine Sorge, ich mach’ das schon“, beruhigte er sie.

„So, und jetzt komm, mein Junge. Es ist schon spät. Ich zeige dir jetzt dein Zimmer.“ Somit erhob sich die Oberin und schritt Gordon voran durch einen dunklen Gang. An dessen Ende öffnete sie eine Türe und schaltete das Licht ein, das von einer einfachen, weißen, runden Lampe an der Decke kam.

„Hier kannst du dich ausschlafen. Es ist vollkommen egal, wann du morgen früh aufstehst oder soll ich dich wecken?“ erkundigte sie sich.

„Das wäre mir sogar lieber. Sagen wir so gegen sieben Uhr?“, bat er sie.

„Gut, dann klopfe ich Morgen an deine Türe. Toiletten und Dusche sind zwei Türen weiter hier auf dem Gang. Ich wünsche dir eine gute Nacht. Sie schloss die Türe. Während sie sich entfernte, dachte sie über ihn nach. Ich wusste gar nicht, dass ich einen so attraktiven, gutaussehenden Neffen habe. Der wird einen ganz schönen Wirbel hier im Kloster unter meinen Ordensschwestern auslösen.

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