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Nach diesem Wortschwall war ich für einen Moment perplex. Ich vergaß immer wieder nur zu gerne, dass nicht nur wir Steuerberater uns mit anscheinend unüberbrückbaren Konflikten zwischen Familie und Beruf zu arrangieren hatten und nicht die Einzigen unter der Sonne waren, die unter den Verstrickungen der Gesetzgebung und dem Ausbleiben einer längst überfälligen Revidierung zu leiden hatten, und dafür, weil die wahren „Täter” nicht haftbar gemacht werden konnten, zur Verantwortung gezogen, ja sogar angegriffen wurden. Und nun musste ich erkennen: Es gab noch andere arme Würstchen! Was sollte ich sagen?

Am besten das: „Tja, was soll ich da sagen?”

„Nichts. Wie lange haben Sie Zeit?”

„Na, so bis gegen drei Uhr.”

„Gut, wie wäre es dann mit einem Mittagessen beim Italiener um die Ecke?”

Dafür war ich immer zu haben, zumal Koman sogar die Begleichung der Rechnung auf „Staatskosten” in Aussicht stellte.

Wir fanden einen freien Tisch in einer kleinen Nische und beschäftigten uns stillschweigend mit den gereichten Speisekarten.

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