Читать книгу Experiment Ella онлайн
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„Könntest du dich bitte ein bisschen beeilen? Ich will endlich hier raus.“
Er öffnete die Hose und bevor sie einen Blick nach unten werfen konnte, drehte sie sich an die Wand. Ella spürte, wie sich sein harter Penis an ihren Po drängte. Die mechanischen Bewegungen dienten nur dem Schauspiel, aber der Gedanke, dass er nur wenige Zentimeter von ihrer Mitte getrennt war, stellte auch für einen willensstarken Mann eine Herausforderung dar. Es war wie eine süße Folter. Ella stöhnte wie ein Profi und er musste nichts vorspielen. Sein Schaft rieb sich an ihrem nackten Hintern, schickte prickelnde Lust sein Rückgrat hoch. Noch ein paar Stöße und er würde explodieren, ohne auch nur in ihr gewesen zu sein. Er versuchte, an etwas Unerotisches zu denken, aber sein Hirn wollte seine Zeit nicht mit Denken verplempern. Kurz bevor sich der Sturm in seinen Hoden zusammenbraute und ihn zutiefst erniedrigen würde, zog er sich zurück.
Der nüchterne Gedanke brachte ihn zur Besinnung. Er stöhnte auf, ließ den Kopf hängen, gerade so, als hätte er seinen Höhepunkt erreicht. Danach stieg er aus der Dusche. und versteckte seine unverändert steife Männlichkeit rasch unter einem Handtuch. Er musste schnellstens hier raus, bevor er sich vergaß und über sie herfiel. Wem versuchte er hier eigentlich etwas vorzumachen? Die nächsten Tage in ihrer Nähe würden die Hölle werden. Es war, als hätte er den Hauptpreis gewonnen, ohne gespielt zu haben. Und verdammt, er war auf diesen Gewinn scharf. Er ließ sich aufs Bett fallen und starrte die Decke an. Und er wusste jetzt schon, dass es sich lohnte, auf den Preis zu warten. Am Ende sollte sie ihn um mehr anbetteln und er wäre gerne bereit, ihrem Wunsch nachzukommen. Aber ohne Publikum, nur sie beide. Nicht, dass er eingebildet war … er hatte sie durchschaut. In diesem schwachen Moment in seinen Armen hatte sie ihm gezeigt, wie es wirklich in ihr aussah.