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»Besser, ich gehe ab hier zu Fuß weiter«, murmelte er und lehnte seinen Drahtesel an einen Laternenpfahl. Kurz dachte er darüber nach, ob er sein Fahrrad abschließen sollte, dann winkte er ab. Die Freaks fuhren nicht Rad, wer also sollte es stehlen wollen?

*

Der Supermarkt, den Stephan als erstes angesteuert hatte, erwies sich als Reinfall. Die Regale waren größtenteils geplündert, was sich noch darin befand, nicht mehr zu gebrauchen. Er war gerade im Begriff, sich in dem Bereich, der eigentlich den Angestellten des Marktes vorbehalten war, umzusehen, als er hinter der betreffenden Tür ein Rumpeln vernahm. Mit einem »Schade, schon besetzt« wandte er sich zum Gehen und sah zu, dass er aus dem Markt kam, ohne dass ihn das Ding dort drinnen bemerkte, denn im Moment war ihm nicht nach weiterer sportlicher Betätigung.

Als nächstes nahm er sich ein Restaurant vor, das früher für seine hervorragende Küche bekannt gewesen war, wobei dieses »früher« eigentlich gar nicht lange zurücklag, obwohl es sich so anhörte, als würde man von einer längst vergangenen Epoche sprechen. Aber Zeit war etwas Flüchtiges, egal wie sehr man auch versuchte, darin einen Ruhepunkt zu finden und sich kleine Anker in Form von Erinnerungen zu schaffen. Wenn es dem Universum beliebte, fegte es einfach alles mit einer lässigen Handbewegung beiseite, gerade so, wie ein Mensch ein lästiges Insekt verscheuchen würde.

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