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Der letzte Satz war an Rosi gerichtet gewesen. Diese hatte sich ein wenig aufgerichtet und schaute die beiden Männer aus schläfrigen Augen an.

»Ja, danke, es ist alles ok«, versicherte sie schließlich.

»Dann ist es ja gut.« Martins misstrauische Blicke straften seine Worte Lügen. An Stephan gewandt sagte er: »Du kannst dich hinlegen, ich übernehme jetzt.«

Als Stephan an ihm vorbeiging, zischte er ihm zu: »Ich behalte dich im Auge.«

»Mach das, Junkie, mach das …«, kam es ebenso leise zurück, dann war Martin mit den Kindern alleine.

*

Zufrieden rieb sich der Dunkle Mann die Hände. Besser hätte es gar nicht laufen können!

Eigentlich hatte er nur vorgehabt, sich in die Träume eines der Kinder zu schleichen, um sie ein wenig zu bespitzeln. Diese Rosi – was für ein dämlicher Name! - hatte seine Anwesenheit gespürt und mit einem Alptraum darauf reagiert.

Er musste vorsichtig sein. Die Kinder konnten mehr als ihm lieb war. Aber das machte das Spiel auch spannend. Ohne Spannung war es langweilig, und all die Vorbereitungen mussten sich doch schließlich am Ende auch auszahlen, oder etwa nicht?

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