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»Egal, wie viele es sind«, knurrte Sandra. »Im Zweifelsfall genügt einer, um uns Ärger zu machen.«

»Vielleicht sollten wir uns aufteilen«, schlug Stephan vor. »Ich bleibe mit den Kindern hier, und ihr seht nach, ob ihr ein paar Medikamente finden könnt.«

Martin wollte schon aufbrausen, als ihm Sandra zuvorkam: »Nichts da, wir bleiben zusammen! Was mich überhaupt darauf bringt: Wie geht es dir denn heute, Stephan? Irgendwelche Merkwürdigkeiten im Befinden?«

»Häh? Was meinst du?«

»Sie will sehen, ob du schon ein Stück weit zu einem der Freaks – wie du sie nennst – geworden bist.« Martin grinste. »Wundert dich das?«

»Bei euch wundert mich so langsam gar nichts mehr«, brummte Stephan, dann ergab er sich in sein Schicksal und ließ sich von Sandra ausgiebig mustern.

»Die Wunden heilen erstaunlich schnell bei dir«, stellte sie schließlich fest. »Aber es scheint alles okay zu ein.«

»Das waren ja auch nur ein paar oberflächliche Kratzer. Außerdem bin ich hart im Nehmen.«

»Gooock-gogooock-gogoooock!«, machte Martin das Gackern eines Huhns nach, was ihm von Stephan einen giftigen und Sandra einen vorwurfsvollen Blick einbrachte.

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