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Wir lümmelten uns auf sein gemütliches braunes Sofa und ich öffnete die Lasche der Dose, wobei mir ein dünner Strahl des braunen Gebräus entgegenschoss. »Na super«, zischte ich genervt und fasste in meine Haare.

»Jetzt klebt der Dreck wenigstens besser«, meinte Ben mit unverhohlener Belustigung, während er mir ein Papiertaschentuch reichte, mit dem ich fluchend meine Wange und eine Haarsträhne trocknete.

Ich setzte ein beleidigtes Gesicht auf. »Weiß doch jeder Depp, dass man Dosen nicht schüttelt«, beschwerte ich mich. »Ich glaub, ich gehe nach Hause, duschen.«

»Komm, sei keine Mimose.« Er knuffte mich freundschaftlich in die Seite und reichte mir als Friedensangebot eine frisch geöffnete Kekstüte. Versöhnlich griff ich hinein und erntete ein entwaffnendes Grinsen. Er lehnte sich, ebenfalls mit einer Handvoll davon bevorratet, zurück und sah mich erwartungsvoll an. Also ergänzte ich noch mal in aller Ausführlichkeit Charlies Bericht.

»Das hört sich alles so an, als wenn ich unbedingt auch mal über den großen Teich müsste«, schloss er meine Berichterstattung gedankenvoll ab und schielte wieder rüber zum Bildschirm. Ich kommentierte es nicht und nickte nur. Wir beide wussten, dass es in nächster Zeit nichts werden würde. Es war mit der Witwenrente von Mr Cummings und dem, was sie sich als Schreibkraft im Büro dazuverdiente, finanziell nicht mal eben locker drin.

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