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Ich guckte zu Ben. »Kino wäre doch nicht schlecht heute, oder? Was meinst du?« Da Charlie noch ein oder zwei Tage blieb, hatten wir geplant, etwas zu dritt zu unternehmen.

»Jooaahh, find ich gut«, antwortete Ben nach kurzer Überlegung.

»Okay, hören wir noch, was Charlie sagt. Sie kommt nachher und holt uns ab.«

Charlie hatte hier im vergangenen Jahr ihren Abschluss gemacht, ließ sich aber nie lange bitten, vorbeizukommen, weil sie vorwiegend gute Erinnerungen mit dem Gebäude verband. Hier war ihr Tobey zum ersten Mal begegnet.

»Oh, gut«, meinte Ben und begann, zufrieden eine zweite Banane zu schälen. »Ich kann den Wagen meiner Mom heute leider eh nicht kriegen. Sag mal, wann hast du eigentlich deine erste Fahrstunde?«

»Freitag um fünf«, erwiderte ich stolz und stellte fest, dass ich es kaum abwarten konnte.

»Oh«, er grinste frech. »Ich werde dann mal lieber zu Hause bleiben, nur zu meiner Sicherheit.«

»Besser ist es«, mischte sich nun auch Nic ein.

»Ha, ha, sehr witzig.« Ich rang mir ein gequältes Lächeln ab.

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