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»Grüß dich, Steffen! Noch gar nicht richtig angekommen, schon wieder im Dienst.«

»Wat mutt, dat mutt. Grüß dich, Schorsch, hallo, Jansen.«

Mit einem kurzen Lächeln begrüßte Schmidt-Elm die Kommissare. Er war der Einzige hier, der die fränkische Version von Angermüllers Vornamen benutzte.

»Puh, schon ein bisschen heftig als Wiedereinstieg«, meinte Angermüller mit Blick auf die menschlichen Überreste, an denen Steffen gerade erste Untersuchungen vornahm: ein schwarzer Schädel ohne Haare, der Mund mit seinen zwei Reihen Zähnen geöffnet wie zu einem Grinsen, die schwarzen gebeugten Arme wie gestikulierend in die Luft gereckt.

»Da stimme ich dir zu«, bestätigte Steffen und rückte seine Lesebrille zurecht.

»Magst du schon irgendwelche Erkenntnisse weitergeben?«, fragte Angermüller, auch wenn er befürchtete, dass es noch nicht viel sein konnte, und der Rechtsmediziner es ohnehin vorzog, seine Befunde erst durch die Obduktion zu verifizieren.

»Ich kann euch nur zum Offensichtlichen etwas sagen. Man gedachte, diesen Körper zu verbrennen, was sehr hohe Temperaturen, gute Belüftung und einen wirksamen Brandbeschleuniger in ausreichender Menge benötigt. Davon hat man sicher was auf das Opfer geschüttet, am Kopf angefangen, der ja sehr stark betroffen ist. Auch der Oberkörper wurde damit übergossen, und da es sich um eine schlanke Person handelt, haben wir diese typische sogenannte Fechterstellung aufgrund der durch die Hitze verkürzten Muskeln und Sehnen.«

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