Читать книгу Trugbilder. Angermüllers 11. Fall онлайн
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»Mal schauen, ich hab da so meine Kontakte, zumindest hier in der Gegend, vielleicht kann ich das etwas beschleunigen.«
»Das wär natürlich gut. Okay, wir sehen uns hier noch ein wenig um. Dann bis morgen, nehme ich an. So um neun Uhr?«
»Ja, tschüs, bis dahin im Institut.«
Während der Rechtsmediziner sich wieder über sein Untersuchungsobjekt beugte, wandten sich Angermüller und Jansen in Richtung Ausgang, um erst einmal den Mann zu befragen, der den Fund gemeldet hatte.
»Und, Andreas, hast du schon was für uns?«, wollte Angermüller im Vorübergehen wissen.
»Komiker! Wie denn? Kein Schmuck, keine Textilreste, schon gar keine Papiere, und von Schuhabdrücken nur noch Überreste. Dieser bescheuerte Regen hat fast sämtliche Spuren beseitigt.«
»Dann gib dir mal Mühe«, forderte Angermüller ihn auf und schnitt eine Grimasse zu Jansen.
»Ihr könnt mich alle mal«, kam es böse zurück. Sie waren schon ein paar Meter weiter, da rief Ameise ihnen nach: »Im Übrigen, wenn ihr mich fragt: Ist doch noch ein bisschen zu früh zum Angrillen, oder?«