Читать книгу Mörderisches vom Niederrhein. Krimis онлайн
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»Muslime?«
»Flüchtlinge.«
»Was!« Hussein wurde lebendig. »Diese Kleingeister haben Männer unsere Speisen tragen lassen, die aus Ländern kommen, in denen alles drunter und drüber geht? Geflohene Verbündete, Verzwistete, womöglich Freischärler, Fundamentalisten oder Fanatiker? Ohne jegliche Sicherheitsprüfung?«
Hamid zögerte. Offensichtlich hatte er diesen Gedanken nicht zu Ende gedacht. »So ist das wohl zu verstehen …«
»Zu verstehen?«, ereiferte der Vater sich. Seine Stimme legte mit jedem Buchstaben einige Dezibel zu. »Bestell sofort den Botschafter ein! Er soll die Kanzlerin …«, er stutzte, lehnte sich ans Fenster, stöhnte: »Frauen!«
Hamid war bereits aus dem Raum geeilt.
Hussein richtete den Blick in den Nachthimmel.
Ach, es war noch ein weiter Weg zu den Sternen.
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