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»Sehr witzig.« Er brauchte eine Weile, bis sich sein Puls wieder beruhigte. »Verscheucht, weggejagt wie zwei lästige Schmeißfliegen«, empörte er sich.

»Wir lassen uns schon etwas einfallen, keine Angst«, beschwichtigte sie. »Wir kommen da hinein, und wenn wir den Richter bemühen müssen. Diese Fabrik ist nicht die NSA.«

Er hörte ihr nur mit halbem Ohr zu, war zu sehr damit beschäftigt, seinen Ärger zu pflegen. Er wendete den Wagen und fuhr zurück nach dem Städtchen mit dem schönen Namen Fountain Hills.

Unvermittelt sagte sie:

»Ich habe Hunger. Mit leerem Magen kann ich nicht denken.«

»Ein vernünftiger Satz«, brummte er mürrisch. Vielleicht kehrte seine Energie mit ein paar zusätzlichen Kalorien wieder zurück. Nach diesem demütigenden Erlebnis fühlte er sich schlapp und mutlos.

Sie hielten bei einer Trattoria und setzten sich in den schattigen Garten. In seinen Gedanken war er weit weg, in der Villa des Senators in Potomac. Welches Geheimnis versteckst du vor mir?, fragte er seinen Vater. Wie immer erhielt er keine Antwort.

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