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»Seine Zähne sind in Ordnung, Mister Keach. Ein paar Rippen gebrochen, die sich nach innen gestellt haben.«

»Dafür brauchen Sie einen richtigen Arzt. Wo es so was gibt, wissen wir hier aber nicht. Vielleicht in Fort Worth.«

»Es geht ihm sehr schlecht«, sagte Jay.

»Also gut, ich sehe ihn mir an. Lassen Sie fünf Dollar da. Ich komme dann hinaus.«

Jay saß ab und kramte das verlangte Geld zusammen. Er besaß immer noch ein paar Dollar.

Der Barbier nahm die fünf Dollar und steckte sie ein.

»Könnten Sie nicht sofort mitreiten?«

»Ich weiß, wo die Hütte ist, und werde sie finden.«

»Er ist bewusstlos und blutet sehr stark.«

»Wann geschah das Unglück?«

»Am Spätnachmittag.«

»Dann spielen ein paar Stunden keine Rolle mehr. Sie müssen das verstehen. Wenn ich nicht lange genug geschlafen habe, zittern mir die Hände. Das wäre sehr schlecht für Ihren Freund.« Der weißhaarige Mann wandte sich ab.

Jay blickte auf den Stadtmarshal. Er war ein mittelgroßer, bulliger Mann mit einem quadratischen Schädel und angegrauten Borstenhaaren.

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