Читать книгу Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane онлайн
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»Er kommt bestimmt«, versprach der Mann.
»Können Sie ihn nicht dazu ...«
»Ausgeschlossen«, unterbrach der Marshal den Vorman barsch. »Vor zwei Stunden hat Keach seinen letzten Whisky getrunken. Konnten Sie die Fahne nicht riechen?«
»Nein.«
»Na ja, er stand vielleicht ein bisschen weit weg von Ihnen. Nein, der braucht den Schlaf.«
Jay schaute sich in der Runde um. Ein paar Männer grinsten verstohlen. Es konnte keinen Zweck haben, noch lange Worte zu verlieren.
»Ich werfe Keach aus dem Bett, sobald die Sonne aufgegangen ist«, versprach der Marshal. »Und ich bringe ihn selbst hinaus.«
»Danke, Marshal.« Jay saß auf. Der Kreis lichtete sich. Er lenkte den Braunen nach Norden und ritt langsam durch die Stadt.
»Ein Revolvermann – so einer ist das«, sagte jemand und spuckte in den Sand. »Irgenwelche Satteltramps, die es mal im Wald am Fluss mit der Jagd versuchen wollten.«
»Um ein paar schnelle Dollars zu machen«, stimmte ein anderer Mann zu. »Und deswegen werden ehrbare Leute dann nachts aus den Federn geworfen.«