Читать книгу Colt-Helden: Super Western Sammelband 7 Romane онлайн
27 страница из 155
»Trotzdem besten Dank.« Jay ritt mit dem Marshal weiter. Vor dem Saloon sah er die beiden Farmer wieder. Bei Tageslicht sahen sie noch abgerissener aus als während der Nacht.
Jay hielt an.
»Stand die Hütte noch?«, fragte Jewy Zattig.
»Ja. Vielen Dank für den Tipp.«
»Wie geht es Ihrem Freund denn?«
»Den Umständen entsprechend.«
»Er lebt also noch?«, wollte Jewy Zattig wissen, während er an den Fußweg trat.
»Ja, er lebt noch.«
»Na also, dann kommt er irgendwann schon wieder auf die Beine. Nur die Guten sterben jung!«
Boris lachte krächzend. Sein Bruder wandte sich um und schob ihn vor sich in den Saloon.
Der Marshal stieg bereits bei seinem Haus ab und führte das Pferd in den Hof.
Jay ritt zum Store weiter, saß neben dem Planwagen ab, führte den Braunen zur Zügelstange und band ihn daran fest. Als er den Drugstore betrat, sah er zwei Männer hinter den deckenhohen, vollgestapelten Regalen an einem kurzen Tresen. Auch hinter der Tafel erhoben sich noch einmal Regale über die gesamte Breite des Hauses. Nur die Tür war ausgespart. Wie durch einen Tunnel ging es in den Flur dahinter.